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Begegnung mit der Puppensparte

Begegnung mit der Puppensparte

und Gloria Iberl Thieme am 26. Oktober 2021

Eine unterhaltsame Stunde bot diese Veranstaltung mit der Leiterin der Puppenspielsparte im Foyer des Musiktheaters. Zahlreiche Puppen saßen mit auf dem Sofa. Frau Iberl-Thieme demonstrierte anschaulich die Wirkung und den Umgang mit diesen kunstvollen Gesellen.

Wie kommt man zum Puppenspiel, welche Besonderheiten bringt diese Kunstform mit sich und worin liegt ihr spannender Reiz? Zu diesen Fragen von Christiane Wilke, Vorsitzender des fmt und zu den Fragen aus dem Publikum im Anschluss, gab es viel zu erzählen.

Auch als Autorin verschiedener Videos beeindruckte Gloria Iberl-Thieme das Publikum. Kostproben ihrer Produktionen sind auf ihrer Homepage zu sehen.

Bühnenpreis-Weinedition 2019.20

Bühnenpreis-Weinedition 2019.20

Gemeinsam schöne Momente erleben – das lieben wir im Theater. Wir teilen Eindrücke, Begeisterung und Freude. Auf der einen Seite – der vergängliche Augenblick, auf der anderen Seite – die bleibende Erinnerung.

Mit einem Wein zum Bühnenpreis wollen wir die guten Momente noch einmal aufleben lassen und vergängliche, aber schöne Momente miteinander- auf Distanz – verbringen. Das Etikett, gestaltet von Stephanie Albers, Bund Gelsenkirchener Künstler, nimmt das gruselige und doch so menschliche Monster in den Blick. Die Flasche – eine originelle Erinnerung an eine spannende Inszenierung , die in allen Sparten überzeugte und insbesondere auch die Puppenspielerinnen hervortreten ließ. Der Inhalt: ein Merlot des Jahrgangs 2019 von der südlichen Weinstraße. Dieser Wein macht Freu(n)de!

Wir halten ein beschränktes Kontingent an Flaschen für Sie zu 10 €/Flasche bereit:

info@fmt-foerdert.de

oder Tel: 0177 2168114

oder Click & Collect: Tel: 0151 61034584, Anwaltskanzlei Ursula Rehrmann, Hochstraße, Gelsenkirchen

oder Lounge „Place to be“, Blindestr. 9, 45894 Gelsenkirchen (gegenüber Juwelier Weber)

Großzügige Spender

Großzügige Spender

In zwei Monaten ist dem fmt ein Spendenaufkommen von 11.600 € aus Spenden von Eintrittsgeldern für ausgefallene Veranstaltungen zugeflossen. Dieser Betrag wird nun dem MiR zur Verfügung gestellt, um eine Partiturbearbeitung zu ermöglichen. Die Oper „Otello“ von Rossini ist im Orchestergraben zu groß besetzt – für Corona-Zeiten. Also wird ein Experte zwei voluminöse Partiturwerke akribisch bearbeiten und dadurch die Aufführung des wunderbaren Werkes im Herbst dieses Jahr ermöglichen. Zumindest ist das der Plan….